Ribbon Biolabs GmbH

Wednesday, 10 August 2022 08:42

Ribbon Biolabs GmbH

FEMS Affiliates Letter - July 2022

Monday, 08 August 2022 10:03

As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS). The FEMS Affiliates Letter of July 2022 has the following content:

 

1. Microbiology News and Events
2. The FEMS Journals
3. Policy Corner

4. Grants Corner
5. Opportunities
6. Extras

 

Den Markt im Blick

Thursday, 07 July 2022 08:41

Neben wissenschaftlichem Austausch ist es der Österreichischen Gesellschaft für Molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie (ÖGMBT) wichtig,  junge Forscher auch an Managementthemen heran-zuführen. Dazu gibt es unterschiedliche Ansätze, zeigen Beispiele.

Seit Jahren rückt die ÖGMBT mit der Initiative YLSA (Young Life Scientists Austria) Karrierethemen in den Fokus“, betont Andrea Bauer, interimistische Geschäftsführerin der ÖGMBT. „Bei den früheren Jahrestagungen wurden von YLSA Karriere-re-levante Workshops organisiert, seit 2020 gibt es monatliche online ‚Life Science Career Paths‘, bei denen Kollegen aus den Life Sciences ihren Werdegang erzählen. In diesen sehr offenen, persönlichen Karriere-Berichten hören wir immer, dass neben der Fachkompetenz auch persönliche Kompetenzen und Managementwissen nötig sind, um zu reüssieren.“ Um den Karriere-Fokus zu erweitern, veranstaltet die ÖGMBT Bauer zufolge „im Vor-feld der Jahrestagung 2022 die erste ‚Life Science Career Fair‘ am 19. September, wo nicht nur Arbeitgeber mit Jobsuchern zusam-mentreffen, sondern in flankierenden Vorträgen und Workshops Karriere-Themen beleuchtet werden.“
Eine der Referentinnen beim „Life Science Career Fair“ ist Julia Studencki, die Personalchefin des bekannten Life-Science-For-schungsunternehmens Austrian Centre of Industrial Biotechnology (ACIB GmbH). Sie beschreibt die Herausforderung so: „Wir haben festgestellt, dass Absolventen naturwissenschaftlicher Studien-richtungen oft über nur unzureichende wirtschaftliche Kenntnisse verfügen. Sie kommen zu uns meist unmittelbar aus wissenschaft-lichen Umgebungen, entweder direkt vom Studium oder nach ihrer PhD-Zeit von einer Universität. Da fehlt einfach ein gewisses Basiswissen hinsichtlich Wirtschaft und Industrie.“ Das ACIB ver-steht sich insbesondere auch als Sprungbrett für Jungwissenschaft-ler in die Industrie, als Netzwerkpartner der Unternehmen und als Ausbildungsstätte für diese. Das ist der Hintergrund für die Etab-lierung des Programms „Ecib – Excellent Career in Industrial Bio-technology“, das dieser Tage startete. Es richtet sich an Personen, die eine Tätigkeit auf der Ebene des mittleren Managements von Life-Sciences-Unternehmen anstreben, etwa die Position einer Produktionsleiterin. Der „CEO-Level“, der die strategischen Entschei-dungen zu treffen hat, ist dem gegenüber nicht im Blick. Wichtig ist laut Studencki „eine gewisse Denkweise. Man sollte bei seiner Forschungstätigkeit im Blick haben: Was bringt das denn? Welches Problem möchte ich lösen, welcher Markt könnte dahinterstehen?“
Wie Studencki erläutert, hat das Ecib vier inhaltliche Schwer-punkte. „Economic Knowledge“ mit seinen unterschiedlichen Modulen vermittelt grundlegende Kenntnisse des Wirtschaftsle-bens und der damit verbundenen Begrifflichkeiten. Wer etwa bei „Overheads“ an den guten alten Overheadprojektor denkt, erfährt, dass dieser nur bedingt gemeint ist. Die Strukturen eines Unternehmens kennenzulernen, bedeutet auch, Hierar-chien zu verstehen und entsprechend zu agieren: „In man-chen Firmen kann einen das Gespräch mit dem Geschäftsführer über den unmittelbaren Vorgesetzen hinweg den Kopf kosten, weil das nicht Teil der Unternehmenskultur ist.“
Eine zunehmende Rolle im Wirtschaftsleben spielen jene Kenntnisse und Fähigkeiten, die die Ecib-Teilnehmer im Rahmen des Schwerpunkts „Cultural Competence“ erwer-ben. Dabei geht es um firmeninterne Verhaltensregeln, aber auch um das gedeihliche Zusammenspiel von Personen aus un-terschiedlichen Kulturkreisen. Ferner auf dem Programm stehen Fragen der Inklusion von Beschäftigten mit körperlichen Beein-trächtigungen und der Geschlechterdiversität. Der Schwerpunkt „Industrial Knowledge“ wiederum umfasst die „harten Fakten“ des wirtschaftlichen Alltags, von den Produktionsprozessen bis zur Qualitätssicherung. Verdeutlicht wird auch, dass Forschung in der Industrie bedeuten kann, interessante Grundsatzfragen zu verwerfen, wenn deren kommerzielle Sinnhaftigkeit unabsehbar ist. „Breaking Barriers“ als vierter Schwerpunkt schließlich dient der Ausbildung der unternehmerischen Persönlichkeit, bis zum Organisieren interdisziplinärer Zusammenarbeit.
Didaktisch setzt das Ecib auf „Blended Learning“, also die Kom-bination von Präsenzveranstaltungen mit Selbstlern-Formaten. Überlegt wird, das Ecib künftig für bestimmte Gruppen von Be-schäftigten des ACIB obligatorisch zu machen, etwa für Postdocs, berichtet Studencki.

„Holistische Betrachtungsweise“

„Unternehmerische Kompetenz beinhaltet ein Bündel an Fä-higkeiten. Dazu gehört, Chancen zu erkennen und zu ergreifen, kreative Prozesse zu planen, umzusetzen und zu verwalten, um bestimmte Ziele zu erreichen. Diese sollten einen kulturellen, so-zialen oder finanziellen Wert besitzen. Ein Bewusstsein für ethi-sche Werte und verantwortungsbewusstes Handeln sollte dabei als Leitplanke dienen“, konstatiert die auf Life-Science- Organi-sationen spezialisierte Wiener Unternehmensberaterin Petra Buchinger. Ihr zufolge muss, wer wirtschaftlichen Erfolg erzie-len will, „in der Lage sein, komplexe Inhalte zu durchdringen, einen roten Faden, die Essenz, zu erkennen. Das geht weit über Zahlen, Daten und Fakten, über Fachwissen hinaus“. Es handle sich um ein „Erfühlen, ein Erspüren – ein intuitives Erfassen von Mustern, Strukturen, Zusammenhängen“, das „auf eine fast ma-gische Art möglich“ sei. Erforderlich ist Buchinger zufolge dafür, Sachverhalte aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrach-ten. Als Beispiel verwendet sie in ihren Vorträgen, Seminaren und Coachings oft das Bild des Haares am Rüssel eines Elefan-ten als Metapher. Damit will sie veranschaulichen, dass Details in größeren Kontexten eingebunden und mit diesen verbunden sind und daher nicht isoliert betrachtet werden dürfen. Häufig sei ein Wissenschaftler „ein Experte in einem winzigen Teilbe-reich“, der nur diesen im Blick habe, nicht aber das große Ganze. Das jedoch sei problematisch, wenn jemand unternehmerisch agieren solle: „Denn es gibt noch andere Augen und Perspekti-ven, aus denen auf einen Sachverhalt geschaut werden kann.“ Stets müsse eine Unternehmerpersönlichkeit daher bereit sein, vermeintliche Gewissheiten zu hinterfragen, Mehrperspekti-vität zur Durchdringung von Komplexität zu praktizieren und „heilige Kühe“ zu schlachten. Buchinger beschreibt dies so: „Ein Unternehmer muss sehr reflektiert sein und darf nicht von sich glauben, dass er der Mittelpunkt der Welt ist.“ Letzten Endes sei es erforderlich, eine „holistische Betrachtungsweise“ zu wählen. Und es genüge keineswegs, sich lediglich theoretisches Fachwis-sen anzueignen. Vielmehr müsse ein Unternehmer seine Kennt-nisse „auch leben und umsetzen können“. In den Blick kommen damit die „Soft Skills“, die laut Buchinger für wirtschaftlich erfolgreiches Handeln „ein absolutes Muss“ sind: „Sonst gibt es Fehlentwicklungen.“ Bei den „Soft Skills“ steht Buchinger zu-folge „die eigene Persönlichkeit im Mittelpunkt – die Fähigkeit, mit sich selbst und anderen Menschen umzugehen. Es geht also um methodische, soziale und persönliche Kompetenzen, die über das Fachliche hinausgehen“. Als „zentrales Thema“ erach-tet Buchinger die „persönlichen Werte“. Gerade auch Unterneh-mer seien gut beraten, sich immer wieder eine Frage zu stellen: „Welcher Mensch möchte ich sein?“

Published in Chemiereport 04/2022

Life Sciences für den Klimaschutz

Thursday, 07 July 2022 08:34

Die vielfältigen Möglichkeiten der Biotechnologie zur Bewältigung des Klimawandels sind einer der Schwerpunkte der ÖGMBT-Jahrestagung Ende September in Wien.

 

Vom 20. bis 22. September findet in Wien die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Molekulare Biowis-senschaften und Biotechnologie (ÖGMBT) statt. Wie stets, hat diese den Anspruch, die Life Sciences in Österreich als Gan-zes zu repräsentieren und anzusprechen. Daher werden Themen wie Medizin, Krebs- und Zellforschung auch diesmal ausführlich behandelt. Ein weiterer Schwerpunkte ist diesmal die Rolle der Biotechnologie bei der Bewältigung des Klimawandels, berichtet der wissenschaftliche Leiter der Tagung, Michael Sauer vom Insti-tut für Mikrobiologie und Mikrobielle Biotechnologie der Wiener Universität für Bodenkultur: „Wir wollen ein wenig nachspüren, wer sich in Österreich mit diesem Thema beschäftigt und daran forscht.“ Aber auch Internationalität ist gefragt: Für Vorträge be-reits zugesagt haben Paola Branduardi, Professorin für Industrielle Mikrobiologie an der Universität Mailand mit jahrzehntelanger Erfahrung bei der Herstellung von Biokunststoffen und Ölen aus Hefe, sowie der Biologe Volker Wendisch von der Universität Biele-feld, der auf Verfahren der synthetischen Mikrobiologie zur Herstellung von Faserstoffen und Plastikgrundstoffen spezialisiert ist.

Sauer zufolge geht es bei der ÖGMBT-Jahrestagung unter ande-rem darum, erneuerbare Rohstoffe sowohl als Energieträger als auch zur Herstellung von Chemikalien zu nutzen. Verwenden las-sen sich dabei nicht zuletzt Materialien aus Nebenströmen industrieller Prozesse sowie Abfallstoffe, die bisher ungenutzt blieben. Auch die Abscheidung von CO2 aus den Abgasen von Fabriken und Kraftwerken samt seiner anschließenden Nutzung als Basis für die Chemikalienproduktion (Carbon Capture and Utilization, CCU) sowie die Herstellung geschlossener Kohlenstoffkreisläufe spielen in diesem Zusammenhang eine nicht zu unterschätzende Rolle. Was beispielsweise die Bereitstellung klimaneutraler Energieträger betrifft, ist laut Sauer das Potenzial zur Erzeugung von Biogas „bei weitem noch nicht ausgeschöpft“ – ein wichtiges Thema ange-sichts der bekannten Bestrebungen der Europäischen Union, sich von Gasimporten aus der Russländischen Föderation (RF) so weit wie möglich unabhängig zu machen. Große österreichische Faser-produzenten wiederum verwenden Holz als Ausgangsbasis für Hightech-Materialien, aus denen hochwertige Textilien erzeugt werden. „Dabei fallen verschiedene Nebenströme an, die man wiederum aufbereiten und zur Produktion von vielfältig nutzba-ren Chemikalien einsetzen kann“, erläutert Sauer.

Auch der klimaverträglicheren Bereitstellung von Nahrungs-mitteln können innovative biotechnologische Verfahren die-nen. Bekanntermaßen fallen bei der Erzeugung von Fleisch- und Milchprodukten mittels Viehwirtschaft erhebliche Mengen an Treibhausgasen an. Das betrifft keineswegs allein CO2, sondern auch das bisher vielfach unterschätzte Methan aus Rinder- und Schafsmägen. Vielversprechende Ansätze laufen darauf hinaus, erhebliche Teile der Fleisch- und Käseerzeugung künftig in Bio-reaktoren zu bewerkstelligen. „Das T-Bone-Steak vom Angus-Rind oder den französischen Weichkäse, der auf dem Teller schmilzt, werden wir auf diese Weise nicht ersetzen können. Aber das ist auch nicht notwendig“, konstatiert Sauer. Vielmehr gehe es um Massenprodukte mit erheblichem Volumen wie etwa Faschiertes für Burger und Pasta-asciutta-Saucen, Käse für Tiefkühlpizzen und Ähnliches: „Wenn solches Fleisch und solcher Käse so aussehen und eine vergleichbare Konsistenz haben wie tierische Produkte, ist es letzten Endes egal, wenn sie aus dem Bioreaktor kommen. Davon dürften auch die Konsumenten vergleichsweise einfach zu überzeugen sein.“ Sauer zufolge kann und soll der An-spruch der Biotechnologie nicht darin bestehen, jedes Naturpro-dukt zu ersetzen: „Wir müssen fragen, was wir sinnvoll ersetzen können und was nicht. Und wenn wir alles ersetzen, was wir kön-nen, haben wir einen großen Schritt in Richtung einer weitestge-hend klimaneutralen Nahrungsmittelerzeugung gemacht. Dann ist es auch kein Problem, wenn jemand ab und zu ein perfektes Steak genießen möchte, das tatsächlich von einem Rind stammt.“

Nicht unterschätzen
Allerdings dürfen auch die Herausforderungen beim Einsatz biotechnologischer Methoden für die Bewältigung des Klimawan-dels nicht unterschätzt werden, warnt Sauer. Ihr Vorteil besteht darin, auf die hohen Temperaturen und Drücke verzichten zu kön-nen, die für viele chemische Prozesse benötigt werden. Das senkt den Energiebedarf. Dem stehen indessen oft eine geringere Aus-beute sowie ein höherer Zeitaufwand gegenüber. Auch enthalten die entstehenden Reaktionsmischungen meist deutlich mehr „Ver-schmutzungen“ als chemisch erzeugte Substanzen. Daher ist es erforderlich, sie aufzureinigen, was wiederum den Energiebedarf erhöht. Viele der Verfahren sind daher noch im Entwicklungssta-dium und mit den seit Jahrzehnten etablierten Prozessen der Petro-chemie nicht konkurrenzfähig. Indessen werden die Folgekosten der petrochemischen Verfahren und Produkte sowie der Nutzung fossiler Energieträger bis dato selten
eingepreist. „Würde das erfolgen, könnte es sehr wohl sein, dass unsere Prozesse schneller sinnvoll werden“, konstatiert Sauer. Vieles hänge in dieser Hinsicht von der Politik ab. In Österreich etwa wird im Sommer bekanntlich eine CO2-Besteuerung eingeführt, wenngleich auf bescheidenem Niveau. Hilfreich wären laut Sauer auch klare politische Vorgaben hinsichtlich der Frage, ab wann bestimmte Verfahren und Produkte nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Realistische Zeitpläne können zu einer weitgehend reibungslosen Umstellung der Industrie und zum Entstehen neuer Industriezweige beitragen. Außerdem kann und soll die Biotechnologie die etablierte Chemie keineswegs ersetzen, sondern vielmehr ergänzen, betont Sauer. Beispielsweise lässt sich CO2 mit elektrochemischen Verfahren zu Methanol redu-zieren, das wiederum biologisch verwendet werden kann.


Alle gefordert
Im Wesentlichen positiv beurteilt Sauer die in Österreich gege-benen Rahmenbedingungen für biotechnologische Forschung und Entwicklung zur Bewältigung des Klimawandels. Das betrifft so-wohl das Niveau der Ausbildung des einschlägigen Fachpersonals als auch die Verfügbarkeit sowie die Dotierung der entsprechenden Förderungen. Wichtig wäre Sauer zufolge, bereits in den Schulen stärker als bisher auf die Bedeutung von Wissenschaft und Techno-logie hinzuweisen: „Das sollte bereits bei der Ausbildung des Lehr-personals beginnen.“ Auch die Politik sei eingeladen, ihre Haltung zu überdenken: „Wenn immer wieder gesagt wird, wie gefährlich neue Technologien sind, deren Wert dagegen nicht anerkannt und kommuniziert wird, macht das unsere Arbeit nicht einfacher.“ Grundsätzlich ist laut Sauer festzuhalten: „Die Bewältigung des Kli-mawandels betrifft uns alle. Im Endeffekt müssen wir bei uns selbst anfangen und fragen, was wir beitragen können.“

Published in Chemiereport 03/2022

Am 30. September 2022 heißt es wieder „Life is Science“! Das Mitmachevent für Groß und Klein wird heuer von der FH St. Pölten und der acib GmbH gemeinsam ausgerichtet und neben einem tollen Ausstellerbereich in Niederösterreich (St. Pölten) mit vielen spannenden Mitmachstationen wird es auch einige Experimentier-Workshops in Graz geben. Sie möchten in diesem Rahmen Ihre Forschung nicht nur präsentieren sondern erlebbar machen? Melden Sie Ihren Beitrag bis 31. Juli 2022 an und entdecken wir gemeinsam mit dem Publikum, wo Wissenschaft und Alltag aufeinander treffen.

www.lifeisscience.at

 

SAN Group GmbH

Thursday, 30 June 2022 10:58

SAN Group GmbH

FEMS Affiliates Letter - June 2022

Wednesday, 29 June 2022 10:05

As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS). The FEMS Affiliates Letter of June 2022 has the following content:

 

1. Microbiology News and Events
2. The FEMS Journals
3. Policy Corner

4. Grants Corner
5. Opportunities
6. Extras

 

The FEMS Get involved bulletin is out! Read the June issue with microbiology research, events and calls.

In this bulletin:l

  • FEMS Conference
  • #FEMSmicroBlog
  • Opportunities Board
  • FEMS Journal News

 

Deadlines:

  • Research and Training Grants: 1 July 2022
  • Industry Placement Grants: 1 August 2022
  • Meeting Attendance Grants: 1 September 2022

 

The ÖGMBT has a very wide international network and is a member of several relevant scientific societies like FEMS. ÖGMBT members are automatically members of these societies and are entitled to benefits such as travel grants, short-term and long-term fellowships, Awards etc. Current calls and deadlines are published on our webpage and are sent to our members within the ÖGMBT newsletter.

 

The FEMS Get involved bulletin is out! Read the May issue with microbiology research, events and calls.

In this bulletin:

  • FEMS Summer School
  • FEMS Conference
  • Story writing competition
  • #FEMSmicroBlog
  • FEMS Journal News

 

Deadlines:

  • FEMS Summer School: 1 June 2022
  • Meeting Organizer Grants: 1 June 2022
  • Research and Training Grants: 1 July 2022
  • Industry Placement Grants: 1 August 2022
  • Meeting Attendance Grants: 1 September 2022

 

The ÖGMBT has a very wide international network and is a member of several relevant scientific societies like FEMS. ÖGMBT members are automatically members of these societies and are entitled to benefits such as travel grants, short-term and long-term fellowships, Awards etc. Current calls and deadlines are published on our webpage and are sent to our members within the ÖGMBT newsletter.

 

  • The FEMSmicro Monthly: March
    As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS).   Dear member,   As the year steams ahead, we are excited to bring you the March edition of the FEMSmicro Monthly. There are already several webinars and Thematic Issues from the FEMS Journals for you to access. A quick reminder that the deadline for applying to our Summer School for Postdocs…
    04.04.2024,
  • Leadership Excellence Award in Research (LExA)
      Outstanding leadership in research: The Leadership Excellence Award in Research - LExA enters its second round! We're pleased to announce the return of the Leadership Excellence Award in Research, honoring outstanding leadership skills in Austria's research community. LExA, now in its second year, aims to recognize individuals who demonstrate remarkable leadership abilities. Nominations will be accepted through May 31, 2024.   Why an Award for Research Leadership? Many researchers…
    04.04.2024,
  • The FEMSmicro Monthly: February
    As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS).   Dear member,   We are pleased to share with you the February edition of the FEMSmicro Monthly. Stay cheerful, as Spring is just around the corner! This edition brings you exciting updates from research published in the FEMS Journals, and news of several webinars and events to help you stay connected and…
    05.03.2024,
  • European Forum Alpbach's scholarship programme: Call for applications
    The European Forum Alpbach's scholarship programme enables hundreds of talented people from all over the world to participate in the annual event in summer, to contribute their ideas, knowledge, and skills to the Forum, and exchange ideas with a wide array of people. As the most diverse group of EFA, they are vital for cross-sectoral and intergenerational dialogue and for strengthening the Forum’s alumni network.  Applications are open between 5 and…
    26.02.2024,
  • The FEMSmicro Monthly: January
    As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS).   Dear member,   We are pleased to share with you the first edition of the FEMSmicro Monthly for 2024.  Not only has the FEMS Journals Open Access transition now taken place, but we have an exciting new microLife webinar in the pipeline, and several updates from the FEMS journals, awards, and…
    05.02.2024,
  • Kocher: 45 Millionen Euro für den Ausbau von Österreichs Pharma-Vorreiterrolle
    Österreich als starker Pharmastandort Wien (OTS/BMAW) - Österreich zählt zu den führenden Pharma-Standorten weltweit mit internationaler Forschung und einem stetig expandierenden Unternehmensumfeld. Mit einem Anteil von sieben Prozent am Bruttoinlandsprodukt und rund 60.000 Arbeitsplätzen ist der Life Science-Sektor nicht nur von zentraler Bedeutung für die Gesundheitsversorgung, sondern auch für den Standort. Um diese Vorreiterrolle weiter zu stärken, wurde 2022 ein FFG-Life-Science Paket in Höhe von 50 Millionen Euro aufgelegt. Dieses…
    30.01.2024,
  • Wanted: Super creative researchers urged to apply!
    The Human Frontiers Science Program has opened its interdisciplinary, international research grants call and is looking for bold, high-risk, high-gain, game-changing applications in out-of-this-world life science. Dare you apply!? Do you have a bold idea for a project – something you would never dare to write a proposal about as most funding agencies would reject it directly telling you it is “not feasible,” “too high risk,” “you have no preliminary…
    22.01.2024,
  • Free online training course on the human microbiome
    Application call for free online training course on the human microbiome, which explores the diverse and powerful ways in which the microbes that live in our bodies influence our wellbeing.  Find out more at: https://www.embl.org/ells/training/the-human-microbiome-in-health-and-disease/ Register here: https://forms.gle/qaactqU8ouNHK3xK6 Titled “The human microbiome in health and disease - A course for educators & microbiome enthusiasts”, the course is aimed at science educators, researchers and anyone interested to learn more about the…
    11.12.2023,
  • Bereit für "Mission Possible"? Jetzt für das INNOVATORINNEN Leadership Programm bewerben!
    Sie forschen oder entwickeln und haben Ideen, die unsere Gesellschaft voranbringen können? Das kostenloses INNOVATORINNEN Leadership Programm unterstützt Frauen aus dem angewandten Forschungs- und Innovationsbereich aller Branchen dabei, ihre Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Sie profitieren von interdisziplinären Workshops, Coaching- und Innovationssessions über einen Zeitraum von zehn Monaten. Gemeinsam mit ausgewiesenen Expertinnen arbeiten Sie an Ihrer beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung. Eine kleine Gruppe bietet Austausch unter Gleichgesinnten. Bis 7. Jänner…
    01.12.2023,
  • FEMS Affiliates News - November 2023
    As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS). The FEMS Newsletter of November 2023 has the following content: 1. Microbiology News and Events 2. FEMS Research 3. Policy Corner 4. Grants Corner 5. Opportunities   Deadlines: Research and Training Grants (Deadline: 1 January 2023)  
    01.12.2023,
  • Open Science - News
    Passend zur Zeitumstellung vom Wochenende gibt es bei uns ein neues Quiz zum Thema Chronobiologie. Dieser Forschungszweig beschäftigt sich damit, wie die innere Uhr des Menschen funktioniert und wie äußere Einflüsse auf sie wirken. Was wissen Sie darüber? Testen Sie Ihr Wissen! Unser Wissensartikel zur Chronobiologie kann Ihnen beim Beantworten der elf Fragen behilflich sein. Mit dem UniStem Day ist am 22. März eine Veranstaltung für Schüler:innen zum Thema Stammzellen erfolgreich…
    05.04.2024,
    by
  • Open Science - News
    Im Februar hat unser neues Projekt BAMIKO gestartet, bei dem sich alles um die Mikroorganismen im Darm dreht. Demnächst sollen Kochvideos zum Thema ballaststoffreiche Ernährung und (Darm)gesundheit für Jugendliche und junge Erwachsene entstehen, wir halten Sie am Laufenden! Im Projekt „Genetik: Betrifft mich (nicht)?" fand eine Fortbildung für Lehrkräfte der Wiener VHS statt. Ende April wird es auf unserer Website neue Unterrichtsmaterialien zu Genetik und Internetrecherche geben.   "I've got potential baby! Stammzellen und…
    13.03.2024,
    by
  • Call for Application: Peers4Careers 2024
    Peers4Careers is back! Applications will be accepted through March 3, 2024 exclusively via a brief video statement. Please email your 2-minute video to This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.. Setting goals is easy, but reaching them is not always straightforward. That's where Peers4Careers (P4C) steps in – a transformative 9-month accountability program designed to empower you on your journey towards success! This program targets young but also experienced researchers, no matter whether you just started…
    30.01.2024,
  • Open Science - News
    Gemeinsam mit dem Vienna Open Lab und dem Institut für Molekulare Biotechnologie möchten wir am 22. März 2024 interessierte Schüler:innen wieder zum UniStem Day, dem europaweiten Stammzelltag, einladen! Für das Praxisprogramm sind Anmeldungen noch bis zum 26. Jänner möglich, für den Vortrag auch noch danach. Sollten Sie sich für Gesundheitsthemen interessieren und zur Forschung über Gesundheitskommunikation in Österreich beitragen wollen, können Sie uns unterstützen: Wir suchen Personen ab 16 Jahren, die an einer…
    22.01.2024,
    by
  • New SZABO-SCANDIC Logo
    SZABO-SCANDIC proudly presents a new logo and would like to explain what it represents. The design emphasises our commitment to the life science sector across Europe. It stands for our unified mission to provide top-tier life science products and services as well as driving progress in research and healthcare. The icon, inspired by the DNA helix, embodies the essence of life and innovation. Since 2 years SZABO-SCANDIC is part of Europa…
    15.11.2023,
  • STRATEGIC PARTNERSHIP OF EVOMEDIS GMBH, MEDICAL UNIVERSITY AND COREMED GRAZ
    STRATEGIC PARTNERSHIP OF EVOMEDIS GMBH, MEDICAL UNIVERSITY AND COREMED GRAZ Investing in the future of burn medicine: Alliance develops new cell-based therapy in Graz to Foster Wound Healing Innovations   EVOMEDIS has pledged an investment of €1.5 million over a span of two years into a collaborative project. The objective of this project is to develop EVOCellic, a ready-to-use wound healing solution for treating burns and chronic wounds that offers…
    14.11.2023,
  • Winter School 2024 - LBG Career Center
    Revise & Revitalize Academic Writing, Presentation & Healthy Working Skills for Researchers The LBG Career Center Winter School offers pre- and post-doc researchers the opportunity to learn the fundamentals of scientific writing and presentation in a productive and supportive atmosphere. The goal of the Winter School is to demystify the unwritten rules of scientific writing and provide researchers with a clear blueprint for their articles and presentations. Modules on scientific…
    18.10.2023,
  • Student:innen für die Mitgestaltung eines interaktiven Kinderbuches gesucht!
    Bist du Student:in eines naturwissenschaftlichen Fachbereichs und interessierst dich für das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien? Schreibst du gern? Bist du kreativ? Möchtest du Erfahrung in der Wissenschaftskommunikation sammeln? Treffen einer oder mehrere Punkte auf dich zu, dann bekommst du beim Projekt INDIKINA jetzt die Möglichkeit, beim Gestalten eines interaktiven Kinderbuches zum Thema Allergien mitzuwirken.  Das Projekt Im Rahmen des Projekts INDIKINA (INteraktives, DIgitales KInderbuch zum Thema NAhrungsmittelallergien) soll ein interaktives,…
    30.06.2023,
  • New ÖGMBT company member
    We are happy to welcome our new company member: CYTIVA We are a global provider of technologies and services that advance and accelerate the development, manufacture, and delivery of therapeutics. Our rich heritage dates back hundreds of years, and we got a fresh start in 2020 as a standalone operating company in the Danaher Corporation. Homepage:     www.cytiva.com  
    12.01.2023,
    by
  • New ÖGMBT company member
    We welcome our new company member: acib is an international center of excellence in the field of industrial biotechnology. The research center develops sustainable, environmentally friendly, and economically and technically advanced processes for the biotech-, pharmaceutical- and chemical industries. In doing so, it takes nature’s methods and tools as its model. Within its partner network, acib cooperates with industry in order to transfer scientific results into efficient processes and innovative…
    11.01.2023,
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