FEMS - Get Involved bulletin – November 2020

Wednesday, 02 December 2020 12:35

The FEMS Get involved bulletin is out! Read the November issue with microbiology research, events and calls.

Some highlights:

  • Call for Early Career Scientists as FEMS Microbes reviewers
  • Join the FEMS grants committee
  • Grant application deadlines
  • Meet FEMS Research & Training grantee Alexandra Veress
  • World Antimicrobial Awareness Week
  • Antibiotic resistance symbol
  • FEMS Journals prize winners
  • Webinars
  • Job opportunities

 

The ÖGMBT has a very wide international network and is a member of several relevant scientific societies like FEMS. ÖGMBT members are automatically members of these societies and are entitled to benefits such as travel grants, short-term and long-term fellowships, Awards etc. Current calls and deadlines are published on our webpage and are sent to our members within the ÖGMBT newsletter.

Further info: https://www.oegmbt.at/ueber-uns/internationales

 

The FEMS Get involved bulletin is out! Read the October issue with microbiology research, events and calls.

Some highlights:

  • Call for Early Career Scientists as Reviewers for FEMS Microbes
  • FEMS Webinars
  • FEMS Microbes Research Poster Prize
  • World Antimicrobial Awareness Week
  • Top 3 Opportunities this month
  • Grant Application Deadlines

The ÖGMBT has a very wide international network and is a member of several relevant scientific societies like FEMS. ÖGMBT members are automatically members of these societies and are entitled to benefits such as travel grants, short-term and long-term fellowships, Awards etc. Current calls and deadlines are published on our webpage and are sent to our members within the ÖGMBT newsletter.

Further info: https://www.oegmbt.at/ueber-uns/internationales

 

FEMS Affiliates Letter - October 2020

Thursday, 29 October 2020 03:23

As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS). The FEMS Affiliates Letter of October 2020 has the following content:

Page 2-3: FEMS Microbiology News

Page 4-7: New Research in the FEMS Journals

Page 8-9: Grants Corner, Events & Opportunities

Page 10: Deadlines, Videos & Extras

See ÖGMBT Special - Page 9: Life Science Tuesday #5: Microbiome Innovations

Dear colleagues, the Austrian Platform for Personalized Medicine (“Österreichische Plattform für Personalisiere Medizin” ÖPPM) is pleased to invite you to an Austrian-wide competition for students in (e-) health and IT sciences at Universities and Institutions for Applied Sciences during the annual (virtual!) ÖPPM meeting in autumn 2020.

 

„What means Personalized Medicine and Digitalization for you in your area of expertise?“

 

10 carefully chosen posters will be presented on the ÖPPM website and will be awarded with a certificate of the ÖPPM.
The best 3 posters will be awarded
(selection by the board of the ÖPPM) with a trophy money of € 500,-.

Detailed information: 
Submission deadline: October 16th, 2020
Electronic Format: pdf

  • Dimensions for eventual printing: A0
  • Language: English
  • Authors (with mail address for questions) and affiliations of your institution 

Address for submissions and questions: Christoph Haudum, MSc, office[at]personalized-medicine.at

Further information: https://www.personalized-medicine.at/4th-annual-meeting-of-the-oeppm/

FEMS Affiliates Letter - September 2020

Monday, 05 October 2020 09:02

As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS). The FEMS Affiliates Letter of September 2020 has the following content:

Page 2-3: FEMS Microbiology News

Page 4-5: MicroLife, FEMS Microbes

Page 6-7:  New Research in the FEMS Journals

Page 8-9: Grants Corner, Events & Opportunities

Page 10: Deadlines, Videos & Extras

 

 

FEMS - Get Involved bulletin – September 2020

Wednesday, 30 September 2020 12:19

The FEMS Get involved bulletin is out! Read the September issue with microbiology research, events and calls.

Some highlights:

  • Call for Early Career Scientists as Reviewers for FEMS Microbes
  • FEMS Microbes: Read the inaugural editorial
  • FEMS Microbes: Interview with Editor-in-Chief Jana Jass
  • Top 3 Opportunities this month
  • International Microorganism Day 2020 rewind – watch the streams!
  • Microbe Art Competition: And the winners are...
  • Grant Application Deadlines
  • Additional FEMS Research and Travel Grants... thanks to our editors

The ÖGMBT has a very wide international network and is a member of several relevant scientific societies like FEMS. ÖGMBT members are automatically members of these societies and are entitled to benefits such as travel grants, short-term and long-term fellowships, Awards etc. Current calls and deadlines are published on our webpage and are sent to our members within the ÖGMBT newsletter.

Further info: https://www.oegmbt.at/ueber-uns/internationales

 

Schach dem Gießkannenprinzip

Saturday, 19 September 2020 15:49

Österreichs F&E-Rate ist mit 3,2 Prozent am BIP die zweithöchste innerhalb der EU. Als ganz wesentlichen Nachteil für unser Industrieland kritisieren Fachleute aber die seit langem unzureichende Dotierung der wettbewerblichen Förderung der Grundlagenforschung, die sich am untersten Ende der Skala findet. Dabei wird der globale Kampf um die „besten Köpfe“ immer intensiver. Wo die Hebel anzusetzen sind, ist bekannt.

indringlicher Mahner in Sachen Forschungsförderung war über die Jahre immer wieder Hannes Androsch. Besonders deutlich fielen seine Worte im Vorfeld seines kürzlich erfolgten planmäßigen Rücktritts als Präsident des „Rates für Forschung und Technologieentwicklung“ aus. Dabei attestierte er Österreich eine „unverantwortliche Zukunftsvergessenheit“ und ein Staat der „Ankündigungsweltmeister“ zu sein, das Fehlen einer Forschungsstrategie bis 2030 und einen bereits feststellbaren „enormen brain drain“ ins Ausland. Was die gesamte EU betrifft, zeichnete er das Bild eines „kalten Krieges“ mit den USA und der VR China, in dem es um die „Vorherrschaft bei Zukunftstechnologien“ gehe. Positiv aufgenommen wurden seine klaren Worte von den Führungskräften der heimischen Forschungsförderungsorganisationen. Sie fühlen sich dadurch bestätigt, „der Politik“ neuerlich ihre Ver-antwortung für die Zukunft des Landes in Erinnerung zu rufen. Sie können dabei auf entsprechende Absichtserklärungen im Regierungsprogramm von „Türkis/Grün“ verweisen (Kurzfassung): Beschluss des „Forschungsfinanzierungsgesetzes“ (eines Wachstumspfads, der mehrjährige Finanzierungs- und Planungssicherheit gibt); Erarbeitung einer Strategie für Forschung, Innovation und Technologie (FTI) 2030; Stärkung der Grundlagenforschung durch eine „Exzel-lenzinitiative“; Bekenntnis zu einer Technologie- und Klimaoffensive in der Angewandten Forschung. Das Forschungsfinanzierungsgesetz wurde kürzlich vom Nationalrat beschlossen und damit zumindest ein dreijähriger Planungshorizont sichergestellt. Was nach wie vor fehlt, ist der alles entscheidende Finanzierungsteil. Ungeklärt sind zudem die nachhaltige Dotierung der Universitäten und die Valorisierung des Fachhochschulbudgets.

Das sind Österreichs wichtigste Förderagenturen

Nutznießer sollen also sowohl die Grundlagenforschung als auch die Angewandte Forschung sein. Förderanträge bearbeiten der bereits 1968 eingerichtete „Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung FWF“ (Grundlagen-forschung) und, für die unternehmensnahe Forschung, die 2004 gegründete, im Eigentum von zwei Bundesministerien stehende, „Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft“ (FFG). Beim FWF handelt es sich um eine Institution mit eigener Rechtspersönlichkeit. Das Verhältnis der finanziellen Dotierung von FWF und FFG betrug 2019 in etwa eins zu drei. Die dritte große Agentur ist die „Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft“ (aws), die Förderbank des Bundes für unternehmensbezogene Forschungsvorhaben. Projekte der Life Sciences werden u. a. von der „Ludwig Boltzmann Gesellschaft“ unterstützt. Die „Christian Doppler Forschungsgesellschaft“ (CDG) stellt gleichsam die Verbindung zwischen der Förderung der Grundlagenforschung und der Angewandten Forschung dar. Sie ist als Verein in einer Public-Private-Partnership organisiert. Instrumente der CDG sind die „Christian Doppler Labors“ (für Kooperationen zwischen den Universitäten und den Unternehmen) und die „Josef Ressel Zentren“ (Fachhochschulen plus Wirtschaft). CDG-Präsident Martin Gerzabek kann über ein Jahresbudget von 30 Mio. Euro verfügen. Er freut sich, dass die Agentur nun auch im Forschungsfinanzierungsgesetz als zentraler Forschungsförderer verankert wurde. Die Agenturen beziehen die von ihnen vergebenen Fördergelder wiederum zum Teil aus der (derzeit unbefüllten) „Nationalstiftung“ und dem „Österreich Fonds“. Die Nicht-Dotierung der Nationalstiftung würde zu einem wesentlichen Einschnitt in den Budgets der Agenturen führen.

Die Grundlagenforschung hat „Vorsorgefunktion“ für die Gesellschaft

Seit langem ist ein Trend zur Privatisierung der Wissensgenerierung zu verzeichnen. Das Engagement der Industrie ist durchaus begrüßenswert, es birgt aber auch Risiken. Es geht dabei etwa um die mögliche Einschränkung der thematischen Vielfalt und darum, wem letztlich die durch private Gelder gewonnenen Erkenntnisse gehören. Als ein zentrales Argument für die staatliche Unterstützung der Grundlagenforschung nennt FWF-Präsident Klement Tockner deren „Vorsorgefunktion“ für die Gesellschaft. Im Unterschied zur Angewandten Forschung sei nämlich einzig die Grundlagenforschung in der Lage, künftige Herausforderungen und Krisen möglichst früh zu identifizieren, uns darauf vorzubereiten und, im Idealfall, Letztere sogar abzuwenden. Tockner: „Das Engagement auf diesem Terrain ist risikoreicher und muss zumeist auch längerfristig angelegt sein, weshalb sich die öffentliche Hand von dieser Aufgabe keinesfalls zurückziehen darf – ganz im Gegenteil!“ In ganz praktischer Hinsicht sind die vom FWF vergebenen Fördergelder für Personen am Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere besonders wichtig. Gelingt es den Jungen nämlich nicht, diese Ersthilfe zu bekommen, dann droht die Zahl und ev. auch die Qualität ihrer Projekte abzunehmen, wodurch es für sie wiederum viel schwieriger wird, Drittmittel zu lukrieren. Wie wichtig diese aber sind, zeigt die Lage an unseren Universitäten: Die Finanzierung des Bundes deckt im Wesentlichen nur noch die Kosten für die Infrastruktur, das Personal und die Lehre ab. Kein Wunder also, dass der FWF mit einer ständig steigenden Zahl von Förderanträgen konfrontiert ist. Seine Dotierung durch den Bund kann damit längst nicht mehr Schritt halten. 2019 wurden Projekte im Gesamtwert von rund einer Mrd. Euro eingereicht, wovon Anträge im Wert von 237 Mio. Euro genehmigt werden konnten. 86,6 Mio. Euro davon entfielen auf die Medizin und die Biologie. Weitere exzellente Projekte aus allen Disziplinen im Wert von knapp 60 Mio. Euro mussten aufgrund fehlender Mittel abgelehnt werden. Klement Tockner: „Dadurch verliert unser Land jährlich rund 500 großartige Talente, die so entweder ins Ausland gehen oder der Wissenschaft für immer den Rücken kehren.“ Diese Situation missfällt auch der OECD. Sie hat Österreich kürzlich mit Nachdruck empfohlen, deutlich mehr in die wettbewerbliche Grundlagenforschung zu investieren und nicht ausschließlich dem Druck kurzfristiger Wirtschaftsmaßnahmen nachzugeben.

Dreh- und Angelpunkt für den FWF: die „Exzellenzinitiative“

Schon im August 2019 hatte die „Allianz österreichischer Wissenschaftsorganisa-tionen“ (FWF, Wissenschaftsrat, Universi-tätskonferenz Uniko, Akademie der Wissenschaften, ERA Council Forum Austria und IST Austria) eindringlich auf die prekäre Lage aufmerksam gemacht. In der Folge erging seitens des Wissenschaftsministeriums an den FWF und die Räte der Auftrag, ein Konzept für eine „Exzellenzinitiative“ auszuarbeiten. Diese sollte aus den Säulen „Exzellenzcluster“ (aufbauend auf den bestehenden Stärken des Sektors), „Emerging Fields“ (neue Themenfelder, auf denen man schließlich international führend sein will) und „Austrian Chairs of Excellence“ (Unterstützung bei der Gewinnung der „besten Köpfe“ bei Berufungen) bestehen. Das Konzept der Exzellenzinitiative liegt längst vor. Seitens der Politik gelte es nun, das von ihr gezeigte Commitment durch entsprechende Geldmittel zu bestätigen, so auch Martin Gerzabek.

Die Grundeinstellung der Gesellschaft zur Forschung ist ausbaufähig

Auch der Arzt, Biologe und Professor an der Medizinischen Universität Innsbruck, Lukas A. Huber, erkennt großen Handlungsbedarf und führt dazu folgendes Beispiel an: „Die rund 230 Millionen Euro, welche der FWF pro Jahr vom Bund erhält, entsprechen etwa jener Summe, die alleine der Universitätsstandort Heidelberg von der DFG bekommt.“ Er ortet bei uns aber auch eine überlange Review-Dauer bei Einzelanträgen und einen „generell ge ringen Stellenwert“, den die Forschung in der Gesellschaft habe. „Wahrgenommen wird diese nur, wenn es um das Funktionieren der Unis oder um die Bereitstellung von Studienplätzen geht.“ Zu diesem Urteil beigetragen haben sicher auch entsprechende Rückmeldun-gen von Mitgliedern der „Österreichischen Gesellschaft für Molekulare Biowissen-schaften und Biotechnologie“ (ÖGMBT), der Huber als Präsident vorsteht. Die ÖGMBT vertritt die Interessen von mehr als 1.300 Wissenschaftlern, Studierenden und 60 Unternehmen, wobei sowohl die Grundlagenforschung als auch die Angewandte Forschung bis hin zur Umsetzung der Ergebnisse abgedeckt werden.
Jedoch habe „Corona“ den Blick der Menschen stärker auf die Forschung gelenkt. Insgesamt seien über das Virus bzw. die Pandemie weltweit bisher rund 45.000 Arbeiten publiziert worden. Als international gefragter Reviewer weiß Huber über die dabei aufgetretenen Qualitätsdefizite Bescheid. „Auch daran wird klar, wie wichtig eine gut dotierte Grundlagenforschung samt effizienten Review-Prozessen ist.“
Der ÖGMBT-Präsident trägt die Forderungen der „Allianz der Österreichischen Wissenschaftsorganisationen“ mit. Er verlangt aber zudem ein Weiterdenken in Richtung Stiftungen, wie sie in den USA, Großbritannien und in der Schweiz gang und gäbe sind. Als Beispiel nennt er die ETH Zürich, die auf diese Weise pro Jahr rund 100 Millionen Euro einnimmt. Huber teilt damit zugleich einen Seitenhieb in Richtung Österreichische Nationalbank aus, die ja ihren traditionsreichen „originären Jubiläumsfonds“ fortan nur mehr „notenbankrelevanten Fragestellungen“ zur Verfügung stellt. Die Schweiz habe aber auch nicht minder Wichtiges längst umgesetzt: Das eidgenössische Dotierungsverhältnis zwischen Grundlagenforschung und Angewandter Forschung verhält sich genau umgekehrt zu unserem Modell.

Wettbewerb um die besten Talente

Ohne Zweifel könnte Österreich die Grundlagenforschung auch ins Ausland auslagern und die Ergebnisse abschöpfen. Klar ist aber, dass dadurch weitere Abhängigkeiten entstünden und das Land noch mehr Kreative verlieren würde. Gelder, um dieses Szenario zu vermeiden, sind vorhanden. Für viele Fachleute geht es vielmehr um die Frage, worin investiert wird. Das „Prinzip Gießkanne“ dürfte jedenfalls – gerade in Zeiten des weltwei-ten Wettbewerbs um die „besten Köpfe“ – nicht das optimale sein. Eine immer öfter genannte Möglichkeit, Bundesmittel zielgerichteter und mit besseren Resultaten zu vergeben, ist es, deren Höhe an der Zahl der an einer Lehr- bzw. Forschungseinrichtung angesiedelten „Besten“ zu bemessen. Dies ist in vielen anderen Staaten längst gängige Praxis, während in Österreich nach wie vor im Wesentlichen die Anzahl der Studierenden oder der abgeschlossenen Studien zählt („Modus Gießkanne“). Resultat davon sei es, so Klement Tockner, dass es nach dem jüngsten Ranking der „Times“ nur die Universität Wien unter die Top 200 der Welt geschafft hat. Zum Vergleich: in der Schweiz sind es sieben, in Holland elf Universitäten. Die Ermittlung, ob ein Standort „top“ ist (oder eben nicht), würde in der Folge wohl auch die Diskussion um die Kleinteiligkeit (22) der heimischen Universitätslandschaft erübrigen. Als Bewertungskriterium empfiehlt Tockner die Zahl der erfolgreichen Einrei-chungen einer Institution beim FWF. Ein für ihn positiver Nebeneffekt: „Die Politik“ würde dadurch mehr vorzeigbare Spitzenleistungen sehen, die sie ja gerne vor den Vorhang holt. Die erwähnte „Exzellenz-initiative“ sei auch deshalb so wichtig. Im Zusammenhang mit ihr empfiehlt Lukas A. Huber allerdings, zuerst eine ausreichende Dotierung für Einzelanträge zu sichern und die „Spezialforschungsbereiche“ besser zu finanzieren, da gerade diese geeignet seien, einem Campus positive Impulse zu verleihen.

„Internationalität“ sieht anders aus

Ausbaufähig wäre ohne Zweifel auch die „Internationalität“ an den heimischen Forschungs- und Lehrstätten. Kamen laut „Profil“ im Jahr 2013 im Schnitt bereits 20 Prozent der Professoren aus Deutschland (Uni Wien und Uni Salzburg ca. 38 %), soll ihr Anteil heute mancherorts schon bei deutlich über vierzig Prozent liegen. Hinzu kommt noch die von den jeweiligen Kräf-ten mitgebrachte „Entourage“. Ein „brain drain“ ist in dieser Hinsicht also nicht feststellbar. Die Jobaussichten für heimische Kräfte dürften dadurch nicht gerade steigen. Für Klement Tockner und Lukas A. Huber ist diese Situation deshalb unbefriedigend, da sie nur einen Teil der europäischen Vernetzung darstellt – und davon bloß nur einen Aspekt. Wovon wir aber tatsächlich mehr bräuchten, so die beiden Experten unisono, wären mehr Talente aus aller Welt! Chancen dafür dürfte etwa der „Brexit“ bieten. Was sich diesbezüglich tut, könnte sich bereits anhand der in Österreich zur Besetzung anstehenden rund 360 neuen Professuren zeigen und, sollte sie tatsächlich verwirklicht werden, auch im Kontext mit der neuen Technischen Universität in Linz.
Beim FWF befasst man sich aber auch mit Initiativen, die der Bevölkerung den Wert der Grundlagenforschung vermitteln sollen. Angedacht sind etwa die Intensivierung der Kooperation mit dem ORF und mit Tageszeitungen sowie Publikumsveranstaltungen wie jene 2018 am Maria-Theresien-Platz in Wien. Damals konnten innerhalb von vier Tagen rund 35.000 Menschen für Wissenschaft und Forschung begeistert werden.

Published in: Chemiereport 06/2020

FEMS Affiliates Letter - August 2020

Monday, 31 August 2020 01:10

As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS). The FEMS Affiliates Letter of August 2020 has the following content:

Page 2-3: FEMS Microbiology News

Page 4-5: Research from the FEMS Journals

Page 6-7:  MicroLife - inaugeral editorial, FEMS Microbes

Page 8-9: Grants Corner, Events & Opportunities

Page 10: Deadlines, Videos, Extras



 

Die Human.technology Styria GmbH (HTS) ist eine 2004 gegründete Clusterorganisation mit dem Schwerpunkt Humantechnologien. Bei der HTS steht der Mensch im Mittelpunkt sowie jene Technologien und Dienstleistungen, welche die Entwicklung des Menschen vorantreiben, uns Menschen unterstützen oder unsere Gesundheit verbessern.

Die ÖGMBT stellt sich im Cluster-Magazin botenstoff 03/2020 als neues Mitglied vor.

 

hts botenstoff 0320 v3 08 1

 

European Biotech Week 2020

Monday, 24 August 2020 05:08

Within the framework of the European Biotech Week 2020, EuropaBio (the European Association for Bioindustries) has launched the #BiotechFan Photo Contest, a competition aiming to engage with all European citizens, by raising awareness and making biotech accessible to local communities, and by showing concrete examples to explain how biotech surrounds and supports us in everyday life, also in light of the recent COVID-19 pandemic.

Inaugurated in 2013, the European Biotech Week celebrates biotechnology: an innovative and vibrant sector launched by the discovery of the DNA molecule back in 1953, and this year EuropaBio has the pleasure to invite YOU to collaborate to the success of the European Biotech Week 2020 (September 28 - October 4)!

How to enter the #BiotechFan Photo Contest

Any EU citizen and permanent EU resident above the age of 18 is eligible to enter. Participants may enter the competition by submitting their entries via entry form on the Biotech Week website. Each entry must be accompanied by a short description containing the name of the author, the place where the photo was taken and how it relates to the #BenefitsOfBiotech. Each participant can submit a maximum of two entries, and two winners will be selected in each category of Health and Sustainability: the prize for each category is 500€!

How to join the #EuropeanBiotechWeek

The European Biotech Week comprises a weeklong series of events, and you can join it either by partaking in, or organizing an event, any time from 28 September – 04 October, 2020. You can directly submit an event on our website or contact the European Biotech Week coordinators. Take a look at previous events for inspiration!

 

EuropaBio would be glad to have YOU onboard for this adventure, and it would be great if you could support us by participating in the contest, joining/hosting an event or just spreading the word!

 

Should you be interested in this collaboration or should you have any further questions, please do not hesitate to contact us: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.; +32 2 739 11 81. We look forward to hearing from you!

 

  • Summer School LEAD_able - applicatin phase until May 27
    The application phase for our Summer School LEAD_able starts today and will be open until May 27. The special program on leadership for young / future leaders takes place from July 8 to 13. The participation is free of charge and financed by our funding. All details on the program can be found on our website: https://cc.lbg.ac.at/summer-school/ Program Manager for the Summer School: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. FOLDER  
    14.05.2024,
  • A FREE self-paced course on CRISPR technology
    "The CRISPR revolution: a course for educators and CRISPR enthusiasts". This spring, join EMBL's Science Education and Public Engagement team, in collaboration with Merck, for a self-paced online course entitled "The CRISPR revolution: a course for educators and CRISPR enthusiasts". This course is tailored for science educators, researchers, and anyone intrigued by the potential of genome editing to revolutionise various fields. Immerse yourself in the world of genome editing and…
    03.05.2024,
  • FEBS Network highlights
    Hello member, You've opted in to receive a fortnightly round-up of the highlights from FEBS Network. Here's a list of the great content selected as a highlight in the past 2 weeks.   Zinaida Perova Project Lead, EMBL-EBI Itai Yanai Professor, NYU School of Medicine Duncan Wright Managing Editor, FEBS Letters The Spanish Society for Biochemistry and Molecular Biology (SEBBM)   CancerModels.Org – an open global research platform for patient-derived…
    29.04.2024,
  • The FEMSmicro Monthly: April
    Dear member,   Get up to speed with our latest developments in the April edition of the FEMSmicro Monthly. Don't miss out on our latest Thematic Issues from our journals, and the upcoming FEMS Microbiology Ecology webinar on Insect-Microbiome Interations on 16 May. Excitingly, the call for Event Organizers for International Microorganism Day 2024 is now open! Finally, make sure to check out the latest insights from the FEMSmicroBlog and our community news…
    29.04.2024,
  • The FEMSmicro Monthly: March
    As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS).   Dear member,   As the year steams ahead, we are excited to bring you the March edition of the FEMSmicro Monthly. There are already several webinars and Thematic Issues from the FEMS Journals for you to access. A quick reminder that the deadline for applying to our Summer School for Postdocs…
    04.04.2024,
  • Leadership Excellence Award in Research (LExA)
      Outstanding leadership in research: The Leadership Excellence Award in Research - LExA enters its second round! We're pleased to announce the return of the Leadership Excellence Award in Research, honoring outstanding leadership skills in Austria's research community. LExA, now in its second year, aims to recognize individuals who demonstrate remarkable leadership abilities. Nominations will be accepted through May 31, 2024.   Why an Award for Research Leadership? Many researchers…
    04.04.2024,
  • The FEMSmicro Monthly: February
    As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS).   Dear member,   We are pleased to share with you the February edition of the FEMSmicro Monthly. Stay cheerful, as Spring is just around the corner! This edition brings you exciting updates from research published in the FEMS Journals, and news of several webinars and events to help you stay connected and…
    05.03.2024,
  • European Forum Alpbach's scholarship programme: Call for applications
    The European Forum Alpbach's scholarship programme enables hundreds of talented people from all over the world to participate in the annual event in summer, to contribute their ideas, knowledge, and skills to the Forum, and exchange ideas with a wide array of people. As the most diverse group of EFA, they are vital for cross-sectoral and intergenerational dialogue and for strengthening the Forum’s alumni network.  Applications are open between 5 and…
    26.02.2024,
  • The FEMSmicro Monthly: January
    As member of the ÖGMBT you are automatically also member of the Federation of European Microbiology Societies (FEMS).   Dear member,   We are pleased to share with you the first edition of the FEMSmicro Monthly for 2024.  Not only has the FEMS Journals Open Access transition now taken place, but we have an exciting new microLife webinar in the pipeline, and several updates from the FEMS journals, awards, and…
    05.02.2024,
  • Kocher: 45 Millionen Euro für den Ausbau von Österreichs Pharma-Vorreiterrolle
    Österreich als starker Pharmastandort Wien (OTS/BMAW) - Österreich zählt zu den führenden Pharma-Standorten weltweit mit internationaler Forschung und einem stetig expandierenden Unternehmensumfeld. Mit einem Anteil von sieben Prozent am Bruttoinlandsprodukt und rund 60.000 Arbeitsplätzen ist der Life Science-Sektor nicht nur von zentraler Bedeutung für die Gesundheitsversorgung, sondern auch für den Standort. Um diese Vorreiterrolle weiter zu stärken, wurde 2022 ein FFG-Life-Science Paket in Höhe von 50 Millionen Euro aufgelegt. Dieses…
    30.01.2024,
  • Open Science - News
    Passend zur Zeitumstellung vom Wochenende gibt es bei uns ein neues Quiz zum Thema Chronobiologie. Dieser Forschungszweig beschäftigt sich damit, wie die innere Uhr des Menschen funktioniert und wie äußere Einflüsse auf sie wirken. Was wissen Sie darüber? Testen Sie Ihr Wissen! Unser Wissensartikel zur Chronobiologie kann Ihnen beim Beantworten der elf Fragen behilflich sein. Mit dem UniStem Day ist am 22. März eine Veranstaltung für Schüler:innen zum Thema Stammzellen erfolgreich…
    05.04.2024,
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  • Open Science - News
    Im Februar hat unser neues Projekt BAMIKO gestartet, bei dem sich alles um die Mikroorganismen im Darm dreht. Demnächst sollen Kochvideos zum Thema ballaststoffreiche Ernährung und (Darm)gesundheit für Jugendliche und junge Erwachsene entstehen, wir halten Sie am Laufenden! Im Projekt „Genetik: Betrifft mich (nicht)?" fand eine Fortbildung für Lehrkräfte der Wiener VHS statt. Ende April wird es auf unserer Website neue Unterrichtsmaterialien zu Genetik und Internetrecherche geben.   "I've got potential baby! Stammzellen und…
    13.03.2024,
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  • Call for Application: Peers4Careers 2024
    Peers4Careers is back! Applications will be accepted through March 3, 2024 exclusively via a brief video statement. Please email your 2-minute video to This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.. Setting goals is easy, but reaching them is not always straightforward. That's where Peers4Careers (P4C) steps in – a transformative 9-month accountability program designed to empower you on your journey towards success! This program targets young but also experienced researchers, no matter whether you just started…
    30.01.2024,
  • Open Science - News
    Gemeinsam mit dem Vienna Open Lab und dem Institut für Molekulare Biotechnologie möchten wir am 22. März 2024 interessierte Schüler:innen wieder zum UniStem Day, dem europaweiten Stammzelltag, einladen! Für das Praxisprogramm sind Anmeldungen noch bis zum 26. Jänner möglich, für den Vortrag auch noch danach. Sollten Sie sich für Gesundheitsthemen interessieren und zur Forschung über Gesundheitskommunikation in Österreich beitragen wollen, können Sie uns unterstützen: Wir suchen Personen ab 16 Jahren, die an einer…
    22.01.2024,
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  • New SZABO-SCANDIC Logo
    SZABO-SCANDIC proudly presents a new logo and would like to explain what it represents. The design emphasises our commitment to the life science sector across Europe. It stands for our unified mission to provide top-tier life science products and services as well as driving progress in research and healthcare. The icon, inspired by the DNA helix, embodies the essence of life and innovation. Since 2 years SZABO-SCANDIC is part of Europa…
    15.11.2023,
  • STRATEGIC PARTNERSHIP OF EVOMEDIS GMBH, MEDICAL UNIVERSITY AND COREMED GRAZ
    STRATEGIC PARTNERSHIP OF EVOMEDIS GMBH, MEDICAL UNIVERSITY AND COREMED GRAZ Investing in the future of burn medicine: Alliance develops new cell-based therapy in Graz to Foster Wound Healing Innovations   EVOMEDIS has pledged an investment of €1.5 million over a span of two years into a collaborative project. The objective of this project is to develop EVOCellic, a ready-to-use wound healing solution for treating burns and chronic wounds that offers…
    14.11.2023,
  • Winter School 2024 - LBG Career Center
    Revise & Revitalize Academic Writing, Presentation & Healthy Working Skills for Researchers The LBG Career Center Winter School offers pre- and post-doc researchers the opportunity to learn the fundamentals of scientific writing and presentation in a productive and supportive atmosphere. The goal of the Winter School is to demystify the unwritten rules of scientific writing and provide researchers with a clear blueprint for their articles and presentations. Modules on scientific…
    18.10.2023,
  • Student:innen für die Mitgestaltung eines interaktiven Kinderbuches gesucht!
    Bist du Student:in eines naturwissenschaftlichen Fachbereichs und interessierst dich für das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien? Schreibst du gern? Bist du kreativ? Möchtest du Erfahrung in der Wissenschaftskommunikation sammeln? Treffen einer oder mehrere Punkte auf dich zu, dann bekommst du beim Projekt INDIKINA jetzt die Möglichkeit, beim Gestalten eines interaktiven Kinderbuches zum Thema Allergien mitzuwirken.  Das Projekt Im Rahmen des Projekts INDIKINA (INteraktives, DIgitales KInderbuch zum Thema NAhrungsmittelallergien) soll ein interaktives,…
    30.06.2023,
  • New ÖGMBT company member
    We are happy to welcome our new company member: CYTIVA We are a global provider of technologies and services that advance and accelerate the development, manufacture, and delivery of therapeutics. Our rich heritage dates back hundreds of years, and we got a fresh start in 2020 as a standalone operating company in the Danaher Corporation. Homepage:     www.cytiva.com  
    12.01.2023,
    by
  • New ÖGMBT company member
    We welcome our new company member: acib is an international center of excellence in the field of industrial biotechnology. The research center develops sustainable, environmentally friendly, and economically and technically advanced processes for the biotech-, pharmaceutical- and chemical industries. In doing so, it takes nature’s methods and tools as its model. Within its partner network, acib cooperates with industry in order to transfer scientific results into efficient processes and innovative…
    11.01.2023,
    by
  • Postdoc in viral-based cancer therapies (f/m/d)
    Postdoc in viral-based cancer therapies (f/m/d)Boehringer Ingelheim RCVDer Beitrag Postdoc in viral-based cancer therapies (f/m/d) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    07.05.2024,
  • Junior Gutachter LM Chemie
    Junior Gutachter LM ChemieSAN GroupDer Beitrag Junior Gutachter LM Chemie erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    07.05.2024,
  • Ferialpraktikant:in (1 bis 2 Monate)
    Ferialpraktikant:in (1 bis 2 Monate)Octapharma Pharmazeutika Produktionsges.m.b.H.Der Beitrag Ferialpraktikant:in (1 bis 2 Monate) erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    04.05.2024,
  • Coordenador de Produção Biológicos
    Coordenador de Produção BiológicosSAN GroupDer Beitrag Coordenador de Produção Biológicos erschien zuerst auf Jobbörse und Netzwerk für Naturwissenschaftler /-innen....
    01.05.2024,
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    26.04.2024,