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Wir sind ab nun regelmäßig im CHEMIE REPORT mit einer ÖGMBT-Kolumne mit den neuesten Entwicklungen aus der österreichischen Life Science Szene vertreten. Wenn Sie einen interessanten Beitrag dazu leisten wollen, richten Sie Ihre Anfrage bitte an die Geschäftsstelle!

 

 

Goldgrube Bauschutt

Friday, 05 October 2012 14:29
Dass unsere natürlichen Lagerstätten wertvoller Metallerze oder Mineralien begrenzt sind und dem Recycling n der Zukunft eine weiter wachsende Rolle zukommen wird, Es gibt zwar eigene wissenschaftliche Disziplinen, die sich mit dem Auffinden und Bewerten von primären, natürlichen Lagerstätten beschäftigen, doch über das Erkunden sekundärer Lagerstätten weiß man noch wenig. Das Christian-Doppler-Labor „Anthropogene Ressourcen“ unter der Leitung von Ass.Prof. Johann Fellner soll diese Lücke schließen. Foto:(c) ergovax; pixelio.de...
High-Tech-Zähne aus dem 3D-Drucker Wer einen Zahnersatz benötigt, wünscht sich Implantate oder Restaurationen, die perfekt passen. Mit der hochpräzisen Herstellung dreidimensionaler Objekte beschäftigt sich Prof. Jürgen Stampfl schon seit Jahren. Nun wird er gemeinsam mit dem Industriepartner Ivoclar Vivadent AG im neuen CD-Labor für Photopolymere in der digitalen und restaurativen Zahnheilkunde untersuchen, welche Materialien und Technologien man speziell in der Zahnmedizin einsetzen kann. Foto: (c) Tobias Bräuning; pixelio.de Licht härtet das Material Dentale Füllungsmaterialien können mit Licht ausgehärtet werden: Eine formbare Substanz wird durch Bestrahlung mit einer bestimmten Lichtwellenlänge in Polymere umgewandelt – doch dabei muss man eine Reihe von technischen Schwierigkeiten meistern. Das Licht muss tief genug in das Material eindringen, um es vollständig auszuhärten. Die Effizienz der Prozesses hängt dabei vom Material und von der Lichtwellenlänge ab. An innovativen Konzepten zur Synthese solcher Materialien wird in der Gruppe von Prof. Robert Liska gearbeitet. Wenn sich die…
High-Tech-Zähne aus dem 3D-Drucker Wer einen Zahnersatz benötigt, wünscht sich Implantate oder Restaurationen, die perfekt passen. Mit der hochpräzisen Herstellung dreidimensionaler Objekte beschäftigt sich Prof. Jürgen Stampfl schon seit Jahren. Nun wird er gemeinsam mit dem Industriepartner Ivoclar Vivadent AG im neuen CD-Labor für Photopolymere in der digitalen und restaurativen Zahnheilkunde untersuchen, welche Materialien und Technologien man speziell in der Zahnmedizin einsetzen kann. Foto: (c) Tobias Bräuning; pixelio.de Licht härtet das Material Dentale Füllungsmaterialien können mit Licht ausgehärtet werden: Eine formbare Substanz wird durch Bestrahlung mit einer bestimmten Lichtwellenlänge in Polymere umgewandelt – doch dabei muss man eine Reihe von technischen Schwierigkeiten meistern. Das Licht muss tief genug in das Material eindringen, um es vollständig auszuhärten. Die Effizienz der Prozesses hängt dabei vom Material und von der Lichtwellenlänge ab. An innovativen Konzepten zur Synthese solcher Materialien wird in der Gruppe von Prof. Robert Liska gearbeitet. Wenn sich die…