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Wir sind ab nun regelmäßig im CHEMIE REPORT mit einer ÖGMBT-Kolumne mit den neuesten Entwicklungen aus der österreichischen Life Science Szene vertreten. Wenn Sie einen interessanten Beitrag dazu leisten wollen, richten Sie Ihre Anfrage bitte an die Geschäftsstelle!

 

 

Forschungszentrum für Tierimpfstoffe

Friday, 05 October 2012 11:06
· Investitionssumme: mehr als 40 Millionen Euro · Stellenausbau auf 80 Mitarbeiter bis 2016 geplant · Umsatz der Tiergesundheit 2011: rund eine Milliarde Euro weltweit Boehringer Ingelheim eröffnete mit Europäischem Forschungszentrum für Tierimpfstoffe in Hannover den vierten deutschen Standort. Foto Tierimpfstoffzentrum (c) Boehringer Ingelheim. Mehr als 40 Millionen Euro hat das forschende Pharmaunternehmen in das „Boehringer Ingelheim Veterinary Research Center“ (BIVRC) investiert. Derzeit arbeiten bereits 50 Mitarbeiter daran, innovative Impfstoffe für Nutztiere zu entwickeln. Bis 2016 sollen insgesamt 80 hoch qualifizierte Wissenschaftler, Laborkräfte und Tierpfleger im BIVRC tätig sein. Das Unternehmen ist in Deutschland bereits in Ingelheim am Rhein, Biberach an der Riss und Dortmund vertreten. Innovative Impfstoffe für Nutztiere erforschen und entwickeln „Die Tiergesundheit ist für uns von grundsätzlich strategischer Bedeutung und hat 2011 mit rund einer Milliarde Euro signifikant zum Gesamtumsatz des Unternehmens beigetragen“, erklärte Hubertus von Baumbach, in der Unternehmensleitung von Boehringer…
Weiteres ÖAW Institut dockt bei Universitäten an Erst vor kurzem berichtete life-science über die Übernahme von zwei ÖAW Instituten durch die Universität Innsbruck. Neue Impulse bringt das „Andocken“ des Instituts für Biophysik und Nanosystemforschung (IBN) der Österreichischen Akademie für Wissenschaften (ÖAW) an die Kooperation des BioTechMed, der Vernetzung im Bereich der Life Sciences von der Karl-Franzens-Universität, der TU Graz und Med Uni Graz. Karl-Franzens-Universität, TU Graz und Medizinische Universität Graz haben mit 1. Oktober 2012 die drei etwa gleich großen Forschungsgruppen des ÖAW-Instituts in Graz mit insgesamt 31 MitarbeiterInnen integriert und so die Schlagkraft am Standort erhöht. „Jeweils eine Forschungsgruppe wird in eine Universität eingebunden. Laufende Projekte des ehemaligen ÖAW-Instituts werden fortgeführt und Stärkefelder der jeweiligen Universität unterstützt“, setzen die drei RektorInnen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Harald Kainz (TU Graz), Univ.-Prof. Dr. Christa Neuper (Uni Graz) und Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle (Med Uni) auf die österreichweit vielfach beachtete Kooperationskraft…
Weiteres ÖAW Institut dockt bei Universitäten an Erst vor kurzem berichtete life-science über die Übernahme von zwei ÖAW Instituten durch die Universität Innsbruck. Neue Impulse bringt das „Andocken“ des Instituts für Biophysik und Nanosystemforschung (IBN) der Österreichischen Akademie für Wissenschaften (ÖAW) an die Kooperation des BioTechMed, der Vernetzung im Bereich der Life Sciences von der Karl-Franzens-Universität, der TU Graz und Med Uni Graz. Karl-Franzens-Universität, TU Graz und Medizinische Universität Graz haben mit 1. Oktober 2012 die drei etwa gleich großen Forschungsgruppen des ÖAW-Instituts in Graz mit insgesamt 31 MitarbeiterInnen integriert und so die Schlagkraft am Standort erhöht. „Jeweils eine Forschungsgruppe wird in eine Universität eingebunden. Laufende Projekte des ehemaligen ÖAW-Instituts werden fortgeführt und Stärkefelder der jeweiligen Universität unterstützt“, setzen die drei RektorInnen Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Harald Kainz (TU Graz), Univ.-Prof. Dr. Christa Neuper (Uni Graz) und Univ.-Prof. Dr. Josef Smolle (Med Uni) auf die österreichweit vielfach beachtete Kooperationskraft…