Wir sind ab nun regelmäßig im CHEMIE REPORT mit einer ÖGMBT-Kolumne mit den neuesten Entwicklungen aus der österreichischen Life Science Szene vertreten. Wenn Sie einen interessanten Beitrag dazu leisten wollen, richten Sie Ihre Anfrage bitte an die Geschäftsstelle!
Die Österreichische Gesellschaft für Molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie ist bestrebt, die Zusammenarbeit mit anderen wissenschaftlichen esellschaften auszubauen. Erste Erfolge gibt es bereits, hierzulande ebenso wie international. Wir beginnen, nun zu klären, welche Formen einer vertieften Zusammenarbeit mit welchen anderen wissenschaftlichen Gesellschaften möglich wären“, erichtet der Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Molekulare Biowissenschaften und Biotechnologie (ÖGMBT), Michael Sauer. Bereits tattgefunden aben Gespräche mit der Österreichischen Chemischen Gesellschaft (GÖCH), mit der seit längerem Kontakte bestehen. Laut Sauer kommt das nicht von ngefähr: „Thematisch gibt es ja offensichtliche Überschneidungen. Dem großen Feld der Biochemie und der Biotechnologie kann man sich von der iologischen Seite, also von der ÖGMBT her nähern, aber eben auch von der chemischen Seite und damit von der GÖCH her. Deswegen haben beide Gesell-schaften Initiativen zu diesen Themen.“ Der Mindestanspruch an eine verstärkte Kooperation besteht laut Sauer darin, einander keine Konkurrenz zu achen nd die Termine wichtiger Veranstaltungen, etwa der Jahrestagung der ÖGMBT und der alle zwei Jahre stattfindenden Chemietage der GÖCH, wechselseitig bzustimmen. Geplant ist aber auch, gemeinsame Workshops abzuhalten und eine mögliche Working Group der beiden Gesellschaften einzurichten. Ein iesbezügliches „Joint Work Group Meeting“ fand im heurigen Frühjahr statt. Das bestätigt der Zweigstellenleiter Ost der ÖGBMT, Felix Sternberg, der…