Auch Biodiversität braucht Management Das Projekt "BeNatur" widmet sich den Natura 2000 Schutzgebieten des südosteuropäischen Raumes und soll helfen, wichtige ökologische Lebensräume in Südosteuropa zu schützen. Die TU Wien ist einer der führenden Forschungspartner in diesem internationalen Projekt. Schutzgebiete sind wichtig, um die Artenvielfalt Europas zu erhalten. Wenn diese Gebiete allerdings nicht richtig organisiert und geführt werden, verlieren sie einen großen Teil ihres Nutzens. Foto: (c) BeNature, Steppensee - ein wertvolles Biotop Das internationale Forschungsprojekt BeNatur untersucht daher, wo derzeit die Probleme liegen, und durch welche Regelungen Europas Naturschutzgebiete ökologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Anforderungen besser gerecht werden können. Natura 2000 Schutzgebiet- und was nun? Die EU hat schon 1992 festgelegt, welche Arten und Lebensräume besonders schützenswert sind. Diese Richtlinien bilden die Grundlage von "Natura 2000", einem umfassenden Netzwerk von Schutzgebieten. Wenn man eine Region zum Schutzgebiet erklärt, ist aber zunächst noch nicht viel getan: Wie man…

Uni Innsbruck übernimmt zwei ÖAW-Institute

Saturday, 22 September 2012 12:16
Synergien von Alternsforschung mit Entwicklungsbiologie und Limnologie mit ökosystemaren Funktionen von Land- und Wasserökosystemen . Das Forschungsinstitut für Biomedizinische Alternsforschung in Innsbruck und das Forschungsinstitut für Limnologie, Mondsee in Oberösterreich sind seit 1. September 2012 Teil der Universität Innsbruck. Die Eingliederung dieser international erfolgreichen Forschungsinstitute bringt zahlreiche Synergien und stärkt das Profil der Uni Innsbruck. Die beiden ehemaligen Einrichtungen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) werden als Forschungsinstitute in die Fakultät für Biologie der Universität Innsbruck eingegliedert.. Das Institut für Biomedizinische Alternsforschung ist österreichweit die einzige Forschungsstätte, die sich ausschließlich mit dem Thema Alternsforschung beschäftigt, wobei die Biologie von Alterungsprozessen im Mittelpunkt steht. Das Forschungsinstitut für Limnologie in Mondsee erforscht mit einem europaweit einmaligen ganzheitlichen Ansatz die evolutionäre Ökologie von Seen in der sich ändernden Umwelt. Insgesamt übernimmt die Universität Innsbruck mit der Übertragung der beiden Institute 70 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von der ÖAW. Stärkung des Standorts…

Uni Innsbruck übernimmt zwei ÖAW-Institute

Saturday, 22 September 2012 12:16
Synergien von Alternsforschung mit Entwicklungsbiologie und Limnologie mit ökosystemaren Funktionen von Land- und Wasserökosystemen . Das Forschungsinstitut für Biomedizinische Alternsforschung in Innsbruck und das Forschungsinstitut für Limnologie, Mondsee in Oberösterreich sind seit 1. September 2012 Teil der Universität Innsbruck. Die Eingliederung dieser international erfolgreichen Forschungsinstitute bringt zahlreiche Synergien und stärkt das Profil der Uni Innsbruck. Die beiden ehemaligen Einrichtungen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) werden als Forschungsinstitute in die Fakultät für Biologie der Universität Innsbruck eingegliedert.. Das Institut für Biomedizinische Alternsforschung ist österreichweit die einzige Forschungsstätte, die sich ausschließlich mit dem Thema Alternsforschung beschäftigt, wobei die Biologie von Alterungsprozessen im Mittelpunkt steht. Das Forschungsinstitut für Limnologie in Mondsee erforscht mit einem europaweit einmaligen ganzheitlichen Ansatz die evolutionäre Ökologie von Seen in der sich ändernden Umwelt. Insgesamt übernimmt die Universität Innsbruck mit der Übertragung der beiden Institute 70 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von der ÖAW. Stärkung des Standorts…